Elena in meiner Welt by FallenSnowwhite, literature
Literature
Elena in meiner Welt
Wir saßen am Hang vom Berg. Von dort oben konnte man beinahe alles sehen, sogar den Fluss konnte man hinter der Klippe rauschen hören. Die Sonne fiel so schön auf die Steine, dass man sich beinahe wünschte, diesen Ort nie mehr verlassen zu müssen- Wäre dieser Ort nicht in dieser Welt gewesen.
Elena war nicht dumm, deswegen wusste sie eigentlich genau, was nun geschehen würde. Dennoch frage sie.
››Was tust du hier? ‹‹ ihre grünen Augen waren fast noch dunkler als sonst.
Ich mochte ihre Stimme, trotz ihrer Unsicherheit war ihr Selbstbewusstsein hinzugefügt.
›› Ic
Das etwas andere Twilightende ... by FallenSnowwhite, literature
Literature
Das etwas andere Twilightende ...
Eben in meinem Collegeblock gefunden :D Biologieunterricht kann sehr inspirierend sein ;)
Erst war alles verschwommen. Der Horizont, vermischt mit dem tiefgrünen Wald. Ich wusste es war laut, aber ich hörte nichts. Ich wusste es war sehr voll, aber es fühlte sich so an, als wäre dort nur ich. Allein auf einem riesigem Schlachtfeld. Doch dann sah ich Edward. Er rannte zu mir, seine goldenen Augen von Schmerz erfüllt. ,,Bella!'', schrie er.
Schlagartig wurde ich aus meinem Trance gerissen, um in der Realität anzukommen. Edward umarmte mich und schrie.
Dann war plötzlich auch Rosalie da. ,,Sie verblutet!'',
Kaja- Das unbeschriebene Land by FallenSnowwhite, literature
Literature
Kaja- Das unbeschriebene Land
,,Wenn du es besser machen willst, verbrenn alles und versuche es noch einmal!" ~Selbstkritisches Ich
Donnerstag, 10.7.2014
Um mich herum war es betörend Laut, aber nichts schien an mich heran zu gelangen. Ich beobachtete bloß, ich war meilenweit entfernt von diesem Leben.
Plötzlich schlug ein Fischer mit seinen rauen, abgenutzten Händen zu. Sein Gegenüber tat gar nichts- vielleicht war er viel zu besoffen dazu. Oder es ging ihm einfach wie mir, er war es leid das zu tun, für das er anscheinend geschaffen war.
Ohne die Trunkenbolde eines weiteren Blickes zu würdigen, stolzierte ich davon in die Schneeland
Todesschimmern- Under the sea (3) by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern- Under the sea (3)
Mir lief sofort ein Schauder über den Rücken. Obwohl ich sie voller Angst anstarrte, verzog Penelope keine Miene.
›› Vergiss es! Als ob ich da mitmachen würde! ‹‹
››Oh doch, du wirst. Sonst töte ich dich. ‹‹
Ich war so dumm. Ich hätte versuchen sollen zu fliehen, als ich noch konnte.
›› Du darfst niemanden antun, was du mir angetan hast! ‹‹
Dann schwamm sie näher und stützte sich am Ufer ab.
››Leviana, ich möchte aber, dass du kommst. Wir waren doch wie eine Familie. Ich verstehe nicht, warum du dich se
Todesschimmern Eine Flosse aus Diamanten (2) by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern Eine Flosse aus Diamanten (2)
Während ich meinen Wohnwagen auf- und ab lief starrte ich angestrengt auf mein Handy.
8 verpasste Anrufe von Julia- aber ich durfte sie nicht zurückrufen.
Was dann? Du kannst sie nicht einfach ignorieren.
Weiterer Anruf. Eine Voicemail. Seufzend drückte ich auf annehmen.
››Levi? Ach, vergiss es einfach. Penelope ist jetzt hier, sie hilft mir. Ihr ist es nicht egal, dass Jere nicht nach Hause gekommen ist!- ‹‹
Ich drückte schnell weg. Sie war schon wieder da.
Ruf zurück! Schnell!
››Hallo?‹‹ rief Julia. Sie klang ziemlich erschöpft.
››Ich
Todesschimmern- Das Wiedersehen by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern- Das Wiedersehen
Ich spürte es tief in mir, obwohl mir der Gedanke ekelhaft erschien. Ich war es- es war ich. Pulsierendes Blut, diese warme Haut.
Alles tat in mir weh, alles wollte es.
Früher hatte ich gebetet, dass dieser Moment nie geschehen würde. Ich hatte mir geschworen an meiner Menschlichkeit festzuhalten.
Aber warum? Warum an der schwächeren Hälfte von mir? Ich wollte leben. Ich hatte endlich das verstanden, dass ich mir gezwungen hatte nicht zu verstehen. Es musste keinen Sinn geben, so lange man glücklich sein konnte.
Dann hörte ich auf Widerstand zu leisten- wenn auch nur einen kurzen Moment,- ich fühlte
›› Hier entlang, bitte. ‹‹ rief die Frau vor mir kühl.
Ich war wohl die einzige, die relativ cool bleiben konnte. Dabei hatte ich am meisten zu befürchten.
››Gut, ihr werdet wie abgesprochen in einen der Räume hier gehen und warten. ‹‹, fuhr die Frau fort, ›› Dann prüfen wir ein paar Dinge und ihr könnt wieder nach Hause gehen. ‹‹
Niemand von ihnen musste sterben, aber um das einzusehen waren sie wahrscheinlich einfach zu dumm. Raudis, die hier wegen ihrem auffälligen Verhalten geprüft worden.
›› Oh Gott- Bi
Das etwas andere Twilightende ... by FallenSnowwhite, literature
Literature
Das etwas andere Twilightende ...
Eben in meinem Collegeblock gefunden :D Biologieunterricht kann sehr inspirierend sein ;)
Erst war alles verschwommen. Der Horizont, vermischt mit dem tiefgrünen Wald. Ich wusste es war laut, aber ich hörte nichts. Ich wusste es war sehr voll, aber es fühlte sich so an, als wäre dort nur ich. Allein auf einem riesigem Schlachtfeld. Doch dann sah ich Edward. Er rannte zu mir, seine goldenen Augen von Schmerz erfüllt. ,,Bella!'', schrie er.
Schlagartig wurde ich aus meinem Trance gerissen, um in der Realität anzukommen. Edward umarmte mich und schrie.
Dann war plötzlich auch Rosalie da. ,,Sie verblutet!'',
Kaja- Das unbeschriebene Land by FallenSnowwhite, literature
Literature
Kaja- Das unbeschriebene Land
,,Wenn du es besser machen willst, verbrenn alles und versuche es noch einmal!" ~Selbstkritisches Ich
Donnerstag, 10.7.2014
Um mich herum war es betörend Laut, aber nichts schien an mich heran zu gelangen. Ich beobachtete bloß, ich war meilenweit entfernt von diesem Leben.
Plötzlich schlug ein Fischer mit seinen rauen, abgenutzten Händen zu. Sein Gegenüber tat gar nichts- vielleicht war er viel zu besoffen dazu. Oder es ging ihm einfach wie mir, er war es leid das zu tun, für das er anscheinend geschaffen war.
Ohne die Trunkenbolde eines weiteren Blickes zu würdigen, stolzierte ich davon in die Schneeland
Elena in meiner Welt by FallenSnowwhite, literature
Literature
Elena in meiner Welt
Wir saßen am Hang vom Berg. Von dort oben konnte man beinahe alles sehen, sogar den Fluss konnte man hinter der Klippe rauschen hören. Die Sonne fiel so schön auf die Steine, dass man sich beinahe wünschte, diesen Ort nie mehr verlassen zu müssen- Wäre dieser Ort nicht in dieser Welt gewesen.
Elena war nicht dumm, deswegen wusste sie eigentlich genau, was nun geschehen würde. Dennoch frage sie.
››Was tust du hier? ‹‹ ihre grünen Augen waren fast noch dunkler als sonst.
Ich mochte ihre Stimme, trotz ihrer Unsicherheit war ihr Selbstbewusstsein hinzugefügt.
›› Ic
Todesschimmern- Under the sea (3) by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern- Under the sea (3)
Mir lief sofort ein Schauder über den Rücken. Obwohl ich sie voller Angst anstarrte, verzog Penelope keine Miene.
›› Vergiss es! Als ob ich da mitmachen würde! ‹‹
››Oh doch, du wirst. Sonst töte ich dich. ‹‹
Ich war so dumm. Ich hätte versuchen sollen zu fliehen, als ich noch konnte.
›› Du darfst niemanden antun, was du mir angetan hast! ‹‹
Dann schwamm sie näher und stützte sich am Ufer ab.
››Leviana, ich möchte aber, dass du kommst. Wir waren doch wie eine Familie. Ich verstehe nicht, warum du dich se
Todesschimmern Eine Flosse aus Diamanten (2) by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern Eine Flosse aus Diamanten (2)
Während ich meinen Wohnwagen auf- und ab lief starrte ich angestrengt auf mein Handy.
8 verpasste Anrufe von Julia- aber ich durfte sie nicht zurückrufen.
Was dann? Du kannst sie nicht einfach ignorieren.
Weiterer Anruf. Eine Voicemail. Seufzend drückte ich auf annehmen.
››Levi? Ach, vergiss es einfach. Penelope ist jetzt hier, sie hilft mir. Ihr ist es nicht egal, dass Jere nicht nach Hause gekommen ist!- ‹‹
Ich drückte schnell weg. Sie war schon wieder da.
Ruf zurück! Schnell!
››Hallo?‹‹ rief Julia. Sie klang ziemlich erschöpft.
››Ich
Todesschimmern- Das Wiedersehen by FallenSnowwhite, literature
Literature
Todesschimmern- Das Wiedersehen
Ich spürte es tief in mir, obwohl mir der Gedanke ekelhaft erschien. Ich war es- es war ich. Pulsierendes Blut, diese warme Haut.
Alles tat in mir weh, alles wollte es.
Früher hatte ich gebetet, dass dieser Moment nie geschehen würde. Ich hatte mir geschworen an meiner Menschlichkeit festzuhalten.
Aber warum? Warum an der schwächeren Hälfte von mir? Ich wollte leben. Ich hatte endlich das verstanden, dass ich mir gezwungen hatte nicht zu verstehen. Es musste keinen Sinn geben, so lange man glücklich sein konnte.
Dann hörte ich auf Widerstand zu leisten- wenn auch nur einen kurzen Moment,- ich fühlte
›› Hier entlang, bitte. ‹‹ rief die Frau vor mir kühl.
Ich war wohl die einzige, die relativ cool bleiben konnte. Dabei hatte ich am meisten zu befürchten.
››Gut, ihr werdet wie abgesprochen in einen der Räume hier gehen und warten. ‹‹, fuhr die Frau fort, ›› Dann prüfen wir ein paar Dinge und ihr könnt wieder nach Hause gehen. ‹‹
Niemand von ihnen musste sterben, aber um das einzusehen waren sie wahrscheinlich einfach zu dumm. Raudis, die hier wegen ihrem auffälligen Verhalten geprüft worden.
›› Oh Gott- Bi
Zauberdinge
* Eine Geschichte von Beau Cyphre *
Für Sandra. Für deine Gedanken.
Was ich an Littlewood am meisten liebte, war die Stadtbücherei. Nirgendwo konnte ich Mädchen unauffälliger anschauen, und es war der beste Ort, sie auf eine Art kennen zu lernen, die irgendwie fast normal war. Ich musste nichts Außergewöhnliches tun, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen; ich brauchte keine Show abzuziehen. Ich musste nur beobachten und den richtigen Moment abpassen, um ins Gespräch zu kommen.
Die meisten Mädchen aus meiner Klasse hatten feste Freunde, die mindestens zwei Jahre älter waren als ich
Doltschin - Die anderen Seiten der Wirklichkeit (1)
* Eine Geschichte von BeautifulExperience *
Illustration von Asfahani
Für Tanja
Der große Traum
"how beautiful do the words have 2 be
before they conquer every heart?" Prince, dolphin
Der große Traum war (und ist) für mich Doltschin, die längste Geschichte, die ich bisher geschrieben habe, und die mich nun allen Ernstes fast zehn Jahre begleitet.
Doltschin hat sich in seiner Erstfassung irgendwann so verselbständigt, dass es mir fast schon unheimlich wurde: Der Schreibprozess wurde zur tour de force, ähnelte einer Achterbahnfahrt, die einen atemlo
Cool, dass es mit deinem Namen geklappt hat und er noch frei war! Passt einfach perfekt zu dir 😊. Willkommen bei deviantART, Elena, hab ganz viel Spaß!